Im April startet das Langzeitprojekt Provisorische Gesellschaft von Hofmann&Lindholm am Museum: Das Künstler*innenduo ist vor allem für performative Arbeiten, die in Kooperation mit Theatern, Radiosendern und Ausstellungshäusern im In- und Ausland entstehen, bekannt. Ein Jahr lang werden die beiden mit Besucher*innen und geladenen Gästen in den Austausch gehen und sich mit den Themen Verwandtschaftsbeziehungen und (Ver-)Wandlungen befassen. Los geht es am 1. April mit einer Auftaktveranstaltung und Videoretrospektive der Arbeiten Baseler Unruhen, Familie Weiß sowie aus der Serie Deutschland von Hoffmann&Lindholm.
TERMINE
Samstag, 1. April, 17 Uhr
Auftaktveranstaltung & Retrospektive mit den Videoarbeiten Basler Unruhen, Familie Weiß sowie aus der Serie Deutschland
Die Provisorische Gesellschaft tagt: 19.4. & 31.5. 2023
Provisorische Gesellschaft ist ein Projekt von Hofmann&Lindholm mit dem Kunstmuseum Bochum. Gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR sowie dem Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Exzellenzförderung Theater.